Jonglierkatakomben

Die Jonglierkatakomben entstanden in 2002 mit der Suche nach Räume für hochrangige Workshops und für Trainingsraum. Es fand sich in der Monumentenstr 24 in Kreuzberg, Berlin eine wunderschöne 70qm unterirdische 6m höher ehmalig Kohlenlager. Über einen Jahr baute die Aktivitäten so weit aus, dass Jongleure aus aller Welt anreiste, teils für Workshops und teilweise einfach berlin und Gemeinschaft in unsere Kunst zu erleben. In 2003 kamen Mathias und Geraldo aus Argentinien und brachte der "Ampel Jonglage" nach Deutschland. Gern gesehen, da es lnach und nach die damalige "Ampel Scheibenwischer" ausgetauscht hat, und würde hoch in Berliner Zeitungen angepreist.
Mit Orkshops von Maksim Komaro, Luke Wilson Ben Smalls, DOnalad Grant und viele mehr, stieg es in 2006 auf eine lange Hospitation von der große Sergey Ignatov. Ausbildungen liefen in manschen Jahren und obwohl es in 2010 in finanzielle Ruine ging, waren die Jonglierkatakomben eine große Meilenstein für der Kunst des Jonglages. Mit Besuch aus ganz Europa, aus USA, Mexiko, und einige Südamerikanischen Länder. Auch Australien, Korea, Kenia, Libanon und Japan haben wir gepilgert. Nicht um ein Mensch zu sehen, sondern um zusammen zu sein, und weiterzukommen.
Bis Heute sind wesntlich mehr Jongleure in Berlin als vor 2002.

Warum das so ist? Blim: „Jonglieren ist ein Mythos, man hat tolle Erfolgs-Erlebnisse. Und fit hält es auch noch.“th

Die mit einem * markierten Felder sind Pflichtfelder.